Lernkontrolle 3D-Druck

Welche Druckverfahren kennst du? (3 Antworten)
1. SLA
2. MJM
3. FDM
4. MSV
5. SPD
6. UKW
Bei 3D-Druckverfahren werden...
1. Objekte schichtweise aufgebaut.
2. Objekte geklont.
3. Objekte erhitzt.
4. Objekte ausgeschnitten.
Beim FDM-Verfahren...
1. wird Filament geschmolzen, mit einer Düse schichtweise aufgetragen.
2. wird Kunstharz mit einem Laser schichtweise gehärtet.
3. wird ein Pulver mit einem Laser schichtweise ausgehärtet.
Beim SLA-Verfahren...
1. wird Filament geschmolzen, mit einer Düse schichtweise aufgetragen.
2. wird Kunstharz mit einem Laser schichtweise gehärtet.
3. wird ein Pulver mit einem Laser schichtweise ausgehärtet.
Das Verfahren, bei dem Filament geschmolzen und mit einer Düse schichtweise aufgetragen wird heißt...
1. FDM-Verfahren
2. SLS-Verfahren
3. MJM-Verfahren
Das Verfahren, bei dem mit einem Laser Kunstharz schichtweise geschmolzen wird heißt...
1. FDM-Verfahren
2. SLS-Verfahren
3. MJM-Verfahren
Beim FDM-Verfahren wird ...
1. ein Filament geschmolzen und mit einer Düse schichtweise aufgetragen.
2. ein Pulver geschmolzen und mit einer Düse schichtweise aufgetragen.
3. ein Eis geschmolzen und mit einer Düse schichtweise aufgetragen.
Begriffe, die du mit dem FDM-Verfahren verbindest: (3 Antworten)
1. Düsenschmelzverfahren
2. Schmelzschichtung
3. Pulver
4. Laser
5. Kunststoff
6. Kunstharz
Das FDM-Verfahren lässt sich gut mit vergleichen mit...
1. einer Heißklebepistole.
2. einer Laserpistole.
3. einer Tesafilmrolle.
4. einer Heißluftpistole.
Benenne den Fachbegriff zu 1
1. Bauteil
2. beheizte Düse
3. Druckbett
4. Filamentspule
5. Filamentzufuhr
Benenne den Fachbegriff zu 2
1. Bauteil
2. beheizte Düse
3. Druckbett
4. Filamentspule
5. Filamentzufuhr
Benenne den Fachbegriff zu 3
1. Bauteil
2. beheizte Düse
3. Druckbett
4. Filamentspule
5. Filamentzufuhr
Benenne den Fachbegriff zu 4
1. Bauteil
2. beheizte Düse
3. Druckbett
4. Filamentspule
5. Filamentzufuhr
Benenne den Fachbegriff zu 5
1. Bauteil
2. beheizte Düse
3. Druckbett
4. Filamentspule
5. Filamentzufuhr
Die Abkürzung FDM steht für:
1. Fused Deposition Modeling
2. Forming Depart Mangement
3. Fehler Defekte Maleur
4. Fire Departement Michigan
Die Abkürzung SLA steht für
1. Stereolithografie
2. Starlightassociation
3. Stereolightaccumaulator
Beim SLA-Verfahren wird...
1. Kunstharz schichtweise mit einem Laser ausgehärtet.
2. Kunstharz schichtweise mit einem Laser ausgeschnitten.
3. Kunststoff schichtweise mit einem Laser ausgeschnitten.
4. Kunststoff schichtweise mit einem Laser ausgehärtet
Benenne den Fachbegriff zu 1
1. Laserstrahl
2. Harzbehälter
3. Druckbereich
4. Druckteil
5. Rakel
Benenne den Fachbegriff zu 2
1. Laserstrahl
2. Harzbehälter
3. Druckbereich
4. Druckteil
5. Rakel
Benenne den Fachbegriff zu 3
1. Laserstrahl
2. Harzbehälter
3. Druckbereich
4. Druckteil
5. Rakel
Benenne den Fachbegriff zu 4
1. Laserstrahl
2. Harzbehälter
3. Druckbereich
4. Druckteil
5. Rakel
Benenne den Fachbegriff zu 5
1. Laserstrahl
2. Harzbehälter
3. Druckbereich
4. Druckteil
5. Rakel
Benenne den Fachbegriff zu 1
1. Düse
2. UV-Licht
3. Druckteil
Benenne den Fachbegriff zu 2
1. Düse
2. UV-Licht
3. Druckteil
Benenne den Fachbegriff zu 3
1. Düse
2. UV-Licht
3. Druckteil
Welchen Vorteil hat das FDM-Druckverfahren?
1. besonders schneller Druck
2. einfache Konstruktion des Druckers
3. besonders genauer Druck
Welches Druckverfahren nutzen wir in der Schule?
1. FDM
2. MJM
3. SLS
Benne das Teil 1.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Was passiert beim Slicen?
1. Der 3D-Drucker fährt in seine Ausgangsposition zurück und kühlt ab.
  Anschließend kann das 3D-Objekt vorsichtig vom Druckbett entfernt
  werden und ist fertig.
2. Es handelt sich um einen Druckfehler. Hinterher sieht es so aus, als
  wären mitten drin einzelne Schichten leicht versetzt gedruckt worden.
3. Der Slicer unterteilt das im Computer erstellte 3D-Objekt in einzelne
  Schichten, setzt die Einstellungen des 3D-Druckers wie Temperatur und
  Druckgeschwindigkeit und übersetzt diese ganzen Informationen in
  Maschinencode, so dass sie vom 3D-Drucker gelesen werden können.
4. In dieser Phase heizt der 3D-Drucker das Druckbett und den Extruder auf.
  Anschließend beginnt er mit dem Druck.
STL ist die Maschinensprache, mit der ein 3D-Drucker angesteuert wird.
1. Das STL-Format beinhaltet die Beschreibung der Oberfläche von
  3D-Körpern mit Hilfe von Dreiecksfacetten und deren Flächennormal.
  Die meisten CAD-Programme können in diesem Format ex- und importieren.
2. Bei dieser speziellen Drucktechnik werden die Objekte in mehreren
  Einzelteilen gedruckt und anschließend zusammengebaut.
  (engl.: Tessellation=Mosaik)
3. Mit Hilfe dieser Programmiersprache lässt sich die Firmware eines
  3D-Druckers schreiben.
Welches Bild zeigt die Wandstärke?
Welches Bild zeigt die Füllung?
Welches Bild zeigt die Schichtung?
Welche Eigenschaft wird verändert?
1. Wandstärke
2. Schichtung
3. Füllung
Welche Eigenschaft wird verändert?
1. Wandstärke
2. Schichtung
3. Füllung
Welche Eigenschaft wird verändert?
1. Wandstärke
2. Schichtung
3. Füllung
Wovon ist die Wandstärke abhängig?
1. Breite der Düse
2. Breite des Filaments
3. Länge der Düse
4. Länge des Filaments
Wodurch erhöht man in der Regel die Stabilität eines Druckobjektes?
1. Füllung
2. Wandstärke
3. Schichtung
Welche Aussage ist wahr? (3 Antworten)
1. Eine höhere Fülldichte steigert den Materialverbrauch.
2. Eine höhere Fülldichte steigert die Druckzeit.
3. Eine höhere Fülldichte erhöht die Masse
4. Eine höhere Fülldichte verbessert die Qualität.
Wie kann man die Druckgeschwindigkeit erhöhen?
1. Düsenöffnung verbreitern
2. Fülldichte verringern
3. Wandstärke verbreitern
4. Schichthöhe verringern
Wie kann man die Qualität eines Druckobjektes erhöhen?
1. Wandstärke
2. Füllung
3. Schichthöhe
4. Filament
Wie kann man die Stabilität eines Druckobjektes erhöhen?
1. Wandstärke
2. Füllung
3. Schichthöhe
4. Filament
Welche Aussage ist wahr?
1. Ein Objekt muss wasserdicht konstruiert werden.
2. Ein Objekt muss schwimmen können.
3. Ein Objekt darf nicht wasserlöslich sein.
4. Ein Objekt muss mit Wasser gefüllt werden können.
Welcher Sachverhalt wird dargestellt?
1. Die Füllung eines Objektes
2. Die Wandstärke eines Objektes
3. Die Wasserdichtigkeit eines Objektes
4. Die Plazierung eines Objektes
Welches Bild zeigt eine Stützstruktur?
Welches Bild zeigt einen Skirt?
Welches Bild zeigt einen Brim?
Welches Bild zeigt einen Raft?
Welche Aussage über eine Stützstruktur ist wahr?
1. Sie helfen beim Druck von Überhängen.
2. Ist der Abstand zwischen der Düse und dem Druckbett okay?
3. Ist besonders für Objekte mit großer Standfläche geeignet.
4. Die Qualität des Bodens wird schlechter - mögliche Schäden beim Ablösen.
Welche Aussage über einen Skirt ist wahr? (2 Antworten)
1. Ist das Objekt sinnvoll positioniert?
2. Ist der Abstand zwischen der Düse und dem Druckbett okay?
3. Standsicherheit während des Drucks wird erhöht.
4. Zum Ausgleich von Unebenheiten auf dem Druckbett.
Welche Aussage über einen Brim ist wahr? (2 Antworten)
1. Anliegender Rand um das Druckobjekt
2. Verhindert durch eine größere Standfläche für kleinere Objekte das Ablösen vom Druckbett.
3. Gitterraster unter dem Druckobjekt
4. Zum Ausgleich von Unebenheiten auf dem Druckbett
Welche Aussage über einen Raft ist wahr? (2 Antworten)
1. Die Qualität des Bodens wird schlechter - mögliche Schäden beim Ablösen
2. Gitterraster unter dem Druckobjekt
3. Ist das Objekt sinnvoll positioniert?
4. Sie helfen beim Druck von Überhängen.
Wofür steht Rapid Prototyping?
1. Für das additive Verfahren 3D-Druck (obwohl heute bereits viel mehr als nur Prototypen damit hergestellt werden)
2. Für das Erstellen von Prototypen (egal mit welchem Verfahren)
3. Für einen Schnelldruck innerhalb von 5 Minuten (engl.: rapid=schnell)
4. Für das Herstellen von 3D-Drucker-Prototypen
Was beeinflusst die Druckgeschwindigkeit nicht, wenn der Aufbau des Werkstückes identisch bleibt?
1. Der Materialverbrauch
2. Die Oberflächenstruktur
3. Die Druckzeit
4. Die Wahrscheinlichkeit für Druckfehler
Was ist STL (Standard Tessellation Language)?
1. Das STL-Format beinhaltet die Beschreibung der Oberfläche von 3D-Körpern mit Hilfe von Dreiecksfacetten und deren Flächennormal. Die meisten CAD-Programme können in diesem Format ex- und importieren.
2. STL ist die Maschinensprache mit der ein 3D-Drucker angesteuert wird.
3. Mit Hilfe dieser Programmiersprache lässt sich die Firmware eines 3D-Druckers schreiben.
4. Bei dieser speziellen Drucktechnik werden die Objekte in mehreren Einzelteilen gedruckt und anschließend zusammengebaut. (engl.: Tessellation=Mosaik)
Was passiert beim Slicen?
1. Der Slicer unterteilt das im Computer erstellte 3D-Objekt in einzelne Schichten, setzt die Einstellungen des 3D-Druckers wie Temperatur und Druckgeschwindigkeit und übersetzt diese ganzen Informationen in Maschinencode, so dass sie vom 3D-Drucker gelesen werden können.
2. Der 3D-Drucker fährt in seine Ausgangsposition zurück und kühlt ab. Anschließend kann das 3D-Objekt vorsichtig vom Druckbett entfernt werden und ist fertig.
3. Es handelt sich um einen Druckfehler. Hinterher sieht es so aus, als wären mitten drin einzelne Schichten leicht versetzt gedruckt worden.
4. In dieser Phase heizt der 3D-Drucker das Druckbett und den Extruder auf. Anschließend beginnt er mit dem Druck.
Benne das Teil 2.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 3.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 4.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 5.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 6.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 7.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 8.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y
Benne das Teil 9.
1. Filamentspule
2. Extruder
3. Hot End
4. Drucktisch
5. Heizbett
6. Schrittmotoren
7. z
8. x
9. y